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Abwanderung und Alterung: Gefahr für die Demokratie Demografische Homogenität verstärkt das Gefühl sozialer Benachteiligung und fördert intolerante Einstellungen, zeigt eine Studie für Thüringen Abwanderung, Alterung und Frauenschwund stellen eine bislang unterschätzte Gefahr für eine offene Gesellschaft dar. Das zeigt Katja Salomo, Gastforscherin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), in einer Untersuchung für Thüringen. Vor allem in ländlichen Gebieten Thüringens, wo eine hohe Abwanderung auf eine alternde Bevölkerung trifft, fühlen sich Menschen oft sozial benachteiligt. Das wiederum führt vermehrt zu demokratieskeptischen und fremdenfeindlichen Einstellungen.
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Förderung von Projekten und Maßnahmen zur Gestaltung der Folgen des demografischen Wandels: Die bisherige Einzelprojektförderung von Projekten zur Gestaltung der Folgen des demografischen Wandels ist mit der Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie „Thüringer Richtlinie zur Förderung von Projekten und Maßnahmen der Regionalentwicklung und zur Gestaltung der Folgen des demografischen Wandels“ neu geregelt worden. Die neue Förderrichtlinie trat mit der Veröffentlichung im Thüringer Staatsanzeiger (ThürStAnz) Nr. 30/2019 am 29. Juli 2019 in Kraft.
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617 herausragend engagierte Menschen und ihre Organisationen wurden bundesweit bis zum 31. Juli 2019 für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Gewinnen kann, wer in einer der fünf Kategorien die Fachjury am meisten überzeugt oder bei der Online-Abstimmung über den Publikumspreis die meisten Stimmen erhält. Vorgeschlagen wurden die Nominierten von 210 Ausrichtern von Preisen für bürgerschaftliches Engagement. Auch Projekte aus dem Freistaat sind normiert. Stimmen vom 12. September bis zum 24. Oktober 2019 ab und unterstützen Sie das Engagement aus Thüringen.
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Am 1.3.2019 besuchten 95 762 Kinder in Thüringen im Alter von unter 14 Jahren eine der 1328 Kindertageseinrichtungen oder wurden von den 305 Tagesmüttern und -vätern betreut.
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